Paul Julius Kleiber

Die Sprache der stillen Linien und freien Bögen

Lebendig

von Michale Antenberg am 23. November 2015, keine Kommentare

Die Pariser Zeit war für Paul Julius Kleiber eine äußerst lebendige Zeit mit vielen Begegnungen. Hier entstanden sehr intensive persönliche Kontakte. Einige Begegnungen waren Ausgangspunkt einer lebenslangen Freundschaft. Kleiber war durchdrungen von der Inspiration der Eindrücke, die das alltägliche Leben und die Lebendigkeit auf den Straßen der Seine-Metropole mit sich brachten. Wie genau Kleiber Madame Tambout kannte, lässt sich heute nicht mehr feststellen. Bekannt ist nur, dass sie einer der Stammgäste in dem Café in unmittelbarer Nähe der Île de la Cité war, in dem Kleiber eine Zeit lang regelmäßig verkehrte. Mit einer schnell dahingeworfenen Skizze hat er die quirlige Dame in der Sammlung seiner Zeichnungen verewigt.

Le sourire de l a vieille madame Tambout